Programm Next.GenerationInkubator

Du möchtest die Zukunft unternehmerisch mitgestalten? Hast eine innovative Idee, wie das gelingen kann? Dann bist du beim Next.Generation Inkubator genau richtig!

In unserem einjährigen Programm lernst du alles, was du zur Entwicklung deines Social Startups brauchst. Du erhältst das Komplettpaket aus betriebswirtschaftlichem Know-How, Gründungskompetenzen, einem kostenlosen Arbeitsplatz mit Elphi-Blick und Zugang zu einem großen Netzwerk. Im Inkubator-Programm verwandelst du deine gute Idee in ein zukunftswirksames Unternehmen!

Die Ausschreibung ist ab sofort geöffnet und geht bis zum 31. Juli 2025!
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Programmstart für Batch 3 ist im November 2025!

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PreFeedback zur Bewerbung / persönliches Q&A

Möchtest du direktes Feedback zu deiner Gründungsidee, bevor du dich bewirbst? In einem 15-minütigen Online-Meeting nehmen wir uns ganz individuell Zeit für dich: Deine Fragen zum Programm, Deine Idee im kurzen Check und Tipps für eine erfolgreiche Bewerbung!

Buch dir jetzt 'nen 15-Min Slot!

Nur noch bis zum 31. Juli kannst du dich wieder für unser Inkubator-Programm bewerben und aus deiner Idee ein Social Startup machen!

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Du brauchst mehr Infos über unser Inkubator-Programm und willst wissen, was genau dahintersteckt? Den ganzen Juli über bieten wir Infotermine an, damit all deine Fragen beantwortet werden!

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Infotermine

Elena & Aylin gewinnen mit Hands-On! beim Abschlussevent unseres Inkubator-Programmes! Sie setzen sich mit einem Praxisjahr im Handwerk gegen geschlechtsspezifische Stereotypen in der Berufswelt ein und treten dem Fachkräftemangel entgegen.

Bericht startup.city Hamburg

50.000 €!

Einblick in den Inkubator-Alltag

Programmüberblick

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-> Termine & Workshopinhalte

  • Cultshare

    Hannes & Leo

    Finanzielle Barrieren verhindern kulturelle Teilhabe und Veranstaltende kämpfen mit der Auslastung ihrer Events. Cultshare plant eine Plattform, die Resttickets von Anbieter:innen kostenfrei an Privatpersonen vermittelt – Nutzer:innen finden spontan Events in ihrer Nähe und können an diesen teilhaben, während Anbieter:innen ihre Auslastung steigern.
  • Biohugs

    Hannes & Parni

    Viele junge Menschen leiden an Konzentrationsschwäche und einem Aufmerksamkeitsdefizit. Biohugs nutzt Wearables wie z.B. die Smart-Watch, um physiologischen Signale in Echtzeit zu erfassen und individuelle Trainingsprogramme zu entwickeln. Diese Programme fördern spielerisch die kognitive und emotionale Regulation.
  • waymaker stories

    Keziah

    Schwarze Kinder sind häufig nicht in Büchern vertreten. Diese fehlende Repräsentation hat Auswirkungen auf die Lesekompetenz. Waymaker Stories veröffentlicht die Biografien Schwarzer Menschen in Form von Kinderbüchern. Dabei werden sowohl alltägliche Berufe, als auch die Werdegänge berühmter Schwarzer Persönlichkeiten portraitiert.
  • Yakady

    Tamanna, Johannes & Sally

    Viele Menschen leben in Duldung. Ein sicherer Aufenthalt, Arbeit, Ausbildung und gesellschaftliche Teilhabe sind so erschwert. Mit Yakady kann anhand von einfachen mehrsprachigen Fragen ermittelt werden, welcher Aufenthaltstitel für eine Person in Frage kommt und direkt ein Antrag bei der zuständigen Behörde gestellt werden.
  • mutiva

    Anni, Raya & Fenja

    Psychische Gewalt betrifft 50% der Frauen in Deutschland, doch es gibt kaum bis keine niedrigschwelligen Unterstützungsangebote. Durch gezieltes Coaching, ein digitales Workbook und ein Netzwerk aus Unterstützer:innen schafft mutiva ein Angebot, mit dem Betroffene ihre Resilienz stärken, Selbstvertrauen aufbauen und neue Perspektiven für ihr Leben entwickeln können.
  • Deplanture

    Anne, Nina & Max

    Das Thema Tod ist stigmatisiert und viele Menschen kümmern sich zu spät oder gar nicht um ihre Todesangelegenheiten. Die App „Deplanture“ schafft einen einfachen Zugang zum Thema Tod. Sie gibt Nutzer:innen die Möglichkeit, eine unbürokratische Planung ihrer Wünsche bzgl. Patientenverfügung, Nachlass und Bestattungsarrangements vorzunehmen.
  • capcue

    Valeriia, Anna & Kyrylo

    Die kulturelle Teilhabe seh- und hörbeeinträchtigter Menschen bei Filmfestivals und Kinoveranstaltungen ist eingeschränkt. Eine KI-basierte Plattform, die Filmfestivals und Kinos dabei unterstützt, ein barrierefreies Filmerlebnis zu schaffen, indem sie mehrsprachige erweiterte Untertitel und Audiodeskriptionen für Menschen mit Behinderung generiert.
  • DreamActive

    Vanessa

    Unternehmen brauchen einen Gesundheitsansatz - NGOs kämpfen mit der Rekrutierung freiwilliger Helfer. Eine B2B-Plattform, die sportliche Aktivitäten mit sozialem Engagement verbindet. DreamActive organisiert Sportgruppen, die soziale Projekte unterstützen. So wird die betriebliche Gesundheit gefördert und die Mitarbeiter:innenbindung gestärkt.
  • MIA

    Maira

    Junge Frauen fühlen sich ungenügend über gynäkologische Fragen aufgeklärt und das Internet ist kein geeigneter Ratgeber. MIA ist eine App, die ausgehend von den eigenen Bedürfnissen das von Gynäkolog:innen bereitgestellte Fachwissen einfach und verständlich präsentiert und Möglichkeiten von Diagnostik und Therapie im Rahmen des deutschen Gesundheitssystems aufzeigt.
  • MigraAid

    Malte & Fernanda

    Integration in Deutschland ist sehr komplex und herausfordernd und bringt bürokratische Hürden und soziale Isolation mit sich. Ziel der Plattform ist es, Migrant:innen durch komplexe rechtliche und administrative Prozesse zu begleiten. Die Plattform soll langfristig Zugang zu passenden Arbeitsplätzen, Bildungs-angeboten und Wohnungsmöglichkeiten bieten.
  • empatiia

    Lucie

    Es gibt kaum Unterstützungsangebot für Menschen, besonders Kinder, mit herausfordernder Familiengeschichte. empatiia bietet Adoptivkindern, jungen Eltern und Menschen mit (unerfülltem) Kinderwunsch ein umfassendes Beratungs- und Austauschangebot, um diese in ihrer mentalen und emotionalen Entwicklung zu stärken.
  • LearnForTomorrow

    Julia & Ben

    Viele Menschen leiden unter „KI-Überforderung“. Es fehlen Anreize, KI gezielt und sinnvoll für das Lernen zu nutzen. "Learn for Tomorrow" bietet Beratungen, Kurse und umfangreiche Informationen, die Menschen befähigen, KI verantwortungsvoll als Werkzeug für personalisiertes, kontinuierliches Lernen zu nutzen.

Du willst mehr über die Startups erfahren?
Hier findest du eine ausführliche Overview des 1. und 2. Jahrgangs zum Download!

Die Jury | 3. Jahrgang, 2025 | 2026

Bildergalerie

Wann startet die nächste Bewerbungsphase?

Das nächste Inkubator-Programm startet im November 2025! Die Bewerbungsphase geht vom 1. bis 31. Juli 2025.

Was sind die Teilnahmebedingungen?

Für das Programm musst du eine Bewerbung einreichen. Wichtig bei der Bewerbung ist, dass du schon eine relativ konkrete Idee hast und diese auf mindestens eins der SDGs einzahlt. Außerdem müsst ihr in eurem Team mehrheitlich unter 30 sein und in der Metropolregion Hamburg oder Umland wohnen.

Darüber hinaus ist es super, wenn du dich mit der Vision des Start-Hubs identifizieren kannst und Lust hast dich in die Community einzubringen.

Brauche ich ein Team?

Nein, nicht zwingend. Eine Solo-Bewerbung ist kein Ausschlusskriterium. Unsere Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass eine Gründung im Team meist etwas besser funktioniert. Wir freuen uns daher besonders über Bewerbungen von Gründungsteams. Als Einzelperson mit einer richtig tollen Idee kannst du dich aber auch gerne bewerben, im besten Fall schaffen wir vor oder während des Programms ein Matching mit jemandem aus unserem Netzwerk.

Brauche ich Vorwissen?

Nein – wir bringen dir alles bei, was du vor der Gründung eines Social Startups wissen musst. Für die Arbeitsphasen wirst du die online Plattform Miro brauchen, mit der du dich gerne schonmal vertraut machen kannst.

Woher weiß ich, ob meine Idee ins Programm passt?

Uns liegt Social Entrepreneurship (SE) am Herzen. Dabei folgen wir der Definition von SEND e.V. und begreifen SE als unternehmerisches Handeln mit dem Ziel, gesellschaftliche Herausforderungen zu lösen. Eine gute Übersicht zu ökologischen und sozialen Herausforderungen bieten die 17 Sustainable Development Goals (SDG) der Vereinten Nationen.

Wie weit muss die Idee sein?

Du solltest eine klare Vorstellung haben, welches Problem ihr als Team auf welche Weise angehen möchtet und warum. Alles andere erarbeiten wir mit euch.

Was kostet das Programm?

Das Programm ist komplett kostenlos.

Wie viel Zeit muss ich für die Teilnahme einplanen?

Die acht Intensivworkshops in der ersten Phase des Programms finden im zweiwöchigen Zyklus statt und dauern jeweils vier Stunden. Zusätzlich solltest du eigenverantwortliche Arbeitszeit einplanen. Im weiteren Verlauf des Programms verändert sich die Intensität und die Treffen finden in größeren Abständen statt.

Wo finden die Workshops und Arbeitssessions statt?

Alle Workshops und Eventformate finden bei uns auf der schönen Fläche des Körber Start-Hubs statt.

Besteht eine Teilnahmepflicht an den Workshops?

Grundsätzlich gilt: Wir setzen eine hohe Beteiligung voraus. Mindestens eine Person aus dem Team sollte immer teilnehmen können. Falls einzelne Workshops für euch nicht relevant sind oder eine Teilnahme nur remote möglich wäre, können wir das gerne individuell klären.

Bewerbung ist abgeschickt – und jetzt?

Mega, das war eine super Entscheidung! Die Bewerbungsphase dauert bis zum 31. Juli 2025 an. Im Anschluss werden die Bewerbungen von einer Fachjury gesichtet und bewertet. Mitte September 2025 erhalten alle Bewerber:innen eine finale Rückmeldung. Programmbeginn für den neuen Jahrgang ist Anfang November 2025.
Leider können wir keine Fragen zum aktuellen Bewerbungsstatus geben. Für alle weiteren Fragen meldest du dich am besten bei inkubator@koerber-stiftung.de!

Gründen im Hub? So kann es aussehen!

Die Jury | 2. Jahrgang

Kontakt

Franziska Zeides

Programm-Managerin
Next.Gen Inkubator

Für alle Fragen zu deiner Bewerbung schreibst du am besten eine E-Mail an inkubator@koerber-stiftung.de.